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Dagmar Schwering - Lerncoaching:
Meine Vision

LERNEN – EINFACH – ANDERS

Diese drei Worte kamen sehr schnell in mein Coaching. Sie sind genau das, was ich jeden Tag mache, wofür ich «brenne», was mich bewegt. Sie klingen plausibel, können überall angewandt werden und sind doch so schwer umzusetzen.

Mein visionäres Warum

Jeden Tag höre und erlebe ich, dass die Schulstrukturen es denen erschweren, die wissbegierig sind. Es werden ihnen Steine in den Weg gelegt. Ihnen wird nicht die Wertschätzung entgegengebracht, die sie verdienen.

Jeden Tag höre ich, dass die, die Wissen vermitteln wollen, mit ihrer persönlichen Geschichte oder den Umständen im Schulumfeld nicht so unterrichten können, wie sie gerne möchten.

Jeden Tag höre ich, dass es immer schwieriger wird, allem gerecht zu werden.

Jeden Tag höre ich, dass meine Coachees leiden, dass ihr Selbstwertgefühl rapide zurück geht oder gar nicht mehr vorhanden ist. Das sie unter dem Druck leiden, dass sie nicht mehr wissen, wo es lang geht.

Jeden Tag spüre ich die enorme Diskrepanz zwischen den wunderbaren Menschen, die bei mir sind und der teilweise veralteten Schulstruktur. Sie wird denen, die unsere Zukunft sind, nicht mehr gerecht. Natürlich sind die Schulstrukturen überall anders, das ist mir sehr bewusst.

Jeden Tag merke und weiss ich, dass ich genau am richtigen Ort mit meinem Coaching bin um all dem, was ver-rückt ist, entgegenzuwirken.

Jeden Tag sehe ich in die strahlenden Gesichter und weiss, ich muss meine Vision weitertragen, um nicht nur diese Menschen zu erreichen, sondern auch die, die um sie herum wirken.

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Genau hier beginnt meine Vision

Die Menschen zu unterstützen, die unsere Zukunft sind. Sie so zu begleiten, dass sie selbstbewusst und unabhängig ihren Weg gehen.

Dabei geht es mir nicht darum, dass sie alle alles können müssen, dass sie Notenmässig super Schüler_innen sind.

Mir geht es darum, dass alle, die in mein Coaching kommen, ihr Selbstbewusstsein stärken können. Sie sollen verinnerlichen, dass sie genauso, wie sie sind, gut sind. Und dass wir sie genauso brauchen, wie sie sind. Sie sollen Strategien erarbeiten, mit denen sie ihr Leben meistern können. Sie sollen mit diesen ihr Leben so leben, wie sie es sich wünschen. Sie sollen erfahren, dass sie für sich selbst die wichtigste Person sind.

Wir lernen immer, egal, wo wir uns befinden. Dieses Lernen darf nicht auf die intellektuellen Fähigkeiten fokussiert werden. Soziale, emotionale und kognitive Kompetenzen sind für mich absolut gleichwertig. Das Potenzial eines und einer jeden soll entfaltet werden mit all dem, was die jeweilige Person mitbringt. Die Forschungen unter anderem von Gerald Hüther, Remo Largo und natürlich von Maria Montessori, sowie die Erfahrungen von Arno Stern zeigen, wie wichtig das Zusammenspiel von allen Kompetenzen ist, die das Leben bestimmen.

Wir brauchen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die achtsam und mit Respekt anderen gegenübertreten.

Sie sollen sozial agieren können, im Team arbeiten, jeder und jede soll seine Stärken einbringen können. Arbeiten darf als eine wundervolle Aufgabe angesehen werden, in der Menschen unterschiedlichster Couleur sich begegnen.

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Was braucht es, um dieser Vision näher zu kommen?

Die Zusammenarbeit von Schüler_innen, Lehrkräften, Eltern, Therapeut_innen und Coaches. Ich möchte, dass wir uns gemeinsam, miteinander und nicht gegeneinander an einen Tisch setzen, mit Respekt und Wertschätzung dem jeweils anderen gegenüber.

Gemeinsam müssen wir der Frage nachgehen: was braucht es, damit wir zusammen mit Freude lernen und Wissen vermitteln?

Was machen wir bereits? Was kann ein jeder von uns dazu beitragen? Welche Stärken sind vorhanden? Wo können wir uns gegenseitig unterstützen?

Hier sollen Ideen erarbeitet werden, um alte Strukturen aufzubrechen. Oft sind es kleine Veränderungen, die viel bewegen. Oft gibt es schnell einen «WOW»-Moment.

Mir ist wichtig, dass nicht nur das «pädagogische Material» verändert wird. Für mich ist viel mehr von Bedeutung, dass sich mit der Philosophie des Begleitens auseinandergesetzt wird. Hier darf nicht nur, hier muss ein Umdenken stattfinden.

Themen wie: Wertschätzung, Respekt, die Rolle als Vermittler von Wissen, Belohnung, Bestrafung, den Umgang mit anderen und vieles mehr gilt es anzuschauen.

Wir dürfen uns auch damit auseinandersetzten, welche Werte wir in unserer Arbeit, in unserem Zusammenleben haben. Wir dürfen hinterfragen, Glaubenssätze in Frage stellen und ändern. Wir dürfen zu verschiedenen Themen Mindmaps erstellen, sortieren und neu erarbeiten. Strategien dürfen ausprobiert und auch umgeschmissen und neu erarbeitet werden. Dinge, die schon gut funktionieren sollen mit dem Neuen verknüpft werden.

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Und wie kann aus Vision Realität werden?

Um das zu ermöglichen, möchte ich Schulen/Klassen begleiten, Vorträge halten und Weiterbildungen anbieten.

In meiner Vision gibt es strahlende Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, Eltern, Lehrkräfte, Therapeut_innen. Ich sehe uns alle in Räumen, an Tischen, auf dem Boden, ich sehe uns in der Natur.  Mittendrin sehe ich mich als Vermittlerin in diesem Zusammensein. Meine Sichtweise nahebringen, zum Umdenken anregen, triggern, zuhören, ins Tun kommen, sich mit sich auseinandersetzen – ich sehe mich als die Person, die alles miteinander verknüpft, die den Raum hält und zusammenfügt.

Meine langjährige Erfahrung in verschiedenen Bereichen, mein persönlicher Lebensweg, meine Sichtweise auf das Leben und meine Philosophie vom Umgang miteinander sind grundlegend für meine Vision von Begleitung.

Uns zu vernetzen und in Zukunft anders an das Thema: «mit Freude Lernen» heranzugehen, ermöglicht es uns – Einfach – Anders zu Lernen und zu Lehren!